Fit durch den Herbst: So stärken Sie Ihr Immunsystem gegen Erkältungen

Der Herbst bringt nicht nur bunte Blätter und kühlere Temperaturen, sondern auch ein erhöhtes Risiko für Erkältungen. Überall hört man Menschen niesen und husten, und die Wartezimmer der Arztpraxen sind überfüllt. Die gute Nachricht ist: Mit den richtigen Maßnahmen können Sie Ihre Abwehrkräfte stärken und die Wahrscheinlichkeit reduzieren, sich eine Erkältung einzufangen.

Grippe- und Corona-Schutz: Sicher durch den Herbst und Winter 2024/2025

Mit Beginn der kalten Jahreszeit stellt sich für viele die Frage, wie sie sich bestmöglich gegen Influenza und andere Atemwegserkrankungen schützen können. Die Antwort der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) ist klar: Die Grippeimpfung bleibt die effektivste Maßnahme zur Vermeidung von Influenza, und auch die Corona-Impfung spielt eine wichtige Rolle im Schutz vor schwerwiegenden Erkrankungen. Der ideale Zeitpunkt für die Grippeimpfung liegt zwischen Oktober und Mitte Dezember, um rechtzeitig vor der Grippewelle, die meist um den Jahreswechsel einsetzt, vollständig geschützt zu sein. Nach der Impfung benötigt der Körper etwa zehn Tage bis zwei Wochen, um eine vollständige Immunantwort zu entwickeln.

Zöliakie: Was du wissen musst! Symptome, Diagnose und Therapie

Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, bei der der Verzehr von Gluten Entzündungen im Dünndarm auslöst. Gluten ist ein Protein in Getreidesorten wie Weizen, Roggen und Gerste. Die Folge: Schädigung der Darmzotten und Nährstoffmangel. Die Ernährung der Betroffenen ist stark beeinträchtigt und erfordert besondere Anpassungen, da Gluten in vielen gängigen Lebensmitteln vorkommt, wie Brot, Gebäck, Bier und auch in einigen Fleischersatzprodukten.

Reisekrankheit – so können Sie Beschwerden vermeiden

Ob im Auto, im Flugzeug, im Zug oder auf einem Schiff – Reisekrankheit kann in verschiedenen Situationen auftreten und das Reiseerlebnis erheblich beeinträchtigen. Besonders unangenehm wird es, wenn einem während einer Reise plötzlich übel wird, Schwindel und Kopfschmerzen auftreten. Doch mit ein paar einfachen Maßnahmen lässt sich die Reisekrankheit erfolgreich verhindern oder zumindest deutlich lindern.

Hohe Infektionslast an Atemwegserkrankungen im Sommer 2024: Ursachen und Maßnahmen gegen Reizhusten

Der Sommer 2024 in Deutschland bringt eine überraschend hohe Infektionslast an Atemwegserkrankungen mit sich. Laut dem aktuellen Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts (RKI) sind derzeit 5,1 Millionen Menschen von einer akuten Atemwegserkrankung betroffen. Dies stellt den höchsten Wert seit Beginn der Erhebungen im Jahr 2011 dar. Der Großteil der Betroffenen leidet an Erkältungen, hauptsächlich durch Rhinoviren verursacht, während etwa zehn Prozent der Erkrankten an Covid-19 leiden. Trotz der hohen Fallzahlen bleiben die schweren Verläufe laut RKI insgesamt auf einem niedrigen Niveau.

Hitzenotfälle erkennen und richtig handeln

In den heißen Sommermonaten, wenn die Temperaturen über die 30-Grad-Marke klettern, ist es besonders wichtig, gut auf sich selbst und andere zu achten. Denn an solchen Tagen ist der Körper intensiv damit beschäftigt, nicht zu überhitzen.

Bei hohen Temperaturen schwitzen wir stärker, weil der Schweiß den Körper von außen kühlt. Dies führt jedoch auch zu einem erheblichen Flüssigkeitsverlust, der an sehr heißen Tagen bis zu zwei Liter betragen kann.

Durch das viele Schwitzen wird zudem der Salzhaushalt im Körper gestört. Wer dann nicht ausreichend trinkt und sich zu lange in der prallen Sonne aufhält, kann die Folgen deutlich zu spüren bekommen. Hier ein Überblick über Hitzenotfälle und die richtigen Maßnahmen: